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Kategorie: Aktuelles
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Veröffentlicht: Freitag, 09. Juni 2017 21:19
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Geschrieben von Redaktion
Dear comrades!
Now it is fix: the next WSF will be in Salvador de Bahia (Brazil) March 13th- 17th 2018.
It is obvious that a WSF in the present international situation is extreme important.
We all should mobilize for it and many comrades should go there.
In solidarity
Hermann Dworczak ( Austrian Social Forum; Prague Spring 2; 0043/ 676 / 972 31 10)
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Kategorie: Aktuelles
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Veröffentlicht: Montag, 29. Mai 2017 15:45
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Geschrieben von Redaktion
Liebe FreundInnen, KollegInnen, GenossInnen!
Angesichts der katastrophalen sozialen Situation in Griechenland schlägt das Komitee "Solidarität mit dem Widerstand in Griechenland" eine breite Aktionseinheit für eine
KUNDGEBUNG VOR DER GRIECHISCHEN BOTSCHAFT (Wien) vor.
Bitte ruft mich RASCH an / schreibt mir, ob ihr Euch daran beteiligt.
Wir legen dann gemeinsam den Termin fest.
Mit solidarischen Grüßen
Hermann Dworczak (0043 / 676 / 972 31 10)
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Kategorie: Aktuelles
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Veröffentlicht: Samstag, 13. Mai 2017 10:41
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Geschrieben von Redaktion
In der Schlussphase des Wahlkampfs in NRW ist unklar, ob die LINKE den Sprung in den Landtag schafft. Eine Kommentatorin gibt ihr in der Süddeutschen Zeitung den wohlmeinenden Rat, nicht länger auf das "Monothema Gerechtigkeit" zu setzen, sondern endlich ihre "verdeckten Kontroversen" so zu lösen, dass sie mit der SPD kompatibel werden: etwa "die linke Europaverachtung, die spätestens seit der Wahl in Frankreich scharf hinterfragt gehört".
Wenn die Dame sich da mal nicht irrt. Für Macron haben im 2.Wahlgang 20 Millionen Wählerinnen und Wähler gestimmt, 47 Millionen waren wahlberechtigt, damit hat er gerade mal 44 Prozent der Stimmen geholt. Die drücken aber keine Zustimmung aus: denn 43 Prozent derer, die für Macron gestimmt haben, erklären, sie hätten lediglich "gegen Le Pen" gestimmt. Zieht man die ab, kann sich Macron auf ganze 18 Prozent der Wahlberechtigten stützen. Das entspricht schon eher dem Potential, das heutzutage in Frankreich für ein neoliberales Europa zu mobilisieren ist. Wer daraus, wie derzeit die SPD, eine neue "Siegerstraße" konstruiert, dem blüht ein böses Erwachen. Noch nie war eine Präsidentschaftswahl in der Fünften Republik so verzerrt wie diese und noch nie ist ein Staatspräsident so schwach daraus hervorgegangen.
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Kategorie: Literatur
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Veröffentlicht: Montag, 08. Mai 2017 20:43
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Geschrieben von Redaktion
Rosdolsky Kreis: "Mit permanenten Grüßen- Leben und Werk von Emmy und Roman Rosdolsky"
Der "Kreis" hat ein tolles Buch über das politische Leben und das theoretische Schaffen der beiden revolutionären Marxistinnen verfaßt.
Roman Rosdolsky ist in linken Kreisen eher nur "SpezialistInnen" bekannt. Völlig zu Unrecht: sowohl sein politisches Wirken und erst recht seine theoretische Arbeit sind mehr als bemerkenswert.
Roman wird 1898 im damals österreichischen Lemberg in einer ukrainischen Familie geboren. Er politisiert sich bereits als Gymnasiast, wird Sozialist bzw. Kommunist. Er studiert in Prag und Wien (wo er auch Emmy kennenlernt). Infolge der Stalinisierung der kommunistischen Bewegung wird er revolutionärer Marxist ("Trotzkist").
Unter den Nazis wird er verhaftet und überlebt mehrere (!) KZ. Nach dem Krieg lebt er mit seiner Frau in Oberösterreich. Nach der Entführung des revolutionären Marxisten Karl Fischer durch den sowjetischen NKDW entschließen sich Emmy und Roman in die USA zu gehen, wo Roman 1967 stirbt. Er bleibt sein Leben lang seinen politischen Positiuonen treu.
Roman hinterläßt ein reichhaltiges theoretisches Schaffen. Besonders in seinen Studien zur "nationalen Frage " ist er immens innovativ. Im wahrscheinlich besten Kapitel des vorliegenden Buches "Roman Rosdolsky und das Nationalitätenproblem. Warum Marx und Engels nicht recht hatten..." (S.148 ff) wird das bündig dargelegt. Insbesonders Engels verfaßt unter dem Eindruck der bürgerlichen Revolution 1848/ 49 eine Reihe von Artikeln, indem er einigen Völkern - inbesonders den Slawen (mit der Ausnahme Polens) - die Geschichtsmächtigkeit abspricht ("geschichtslose Völker", "Völkertrümmer",...) und ihnen undifferenziert konterrevolutionäres Gebahren unterstellt. Rosdolsky geht in der Analyse weit tiefer, untersucht die widersprüchliche Lage der "Bauernnationen", insistiert, daß ihre Entwicklung keinesfalls abgeschlossen ist oder eindimensional verlaufen muß - wie es auch der reale Verlauf der Geschichte unmißverständlich gezeigt hat.
Auch im Kapitel "Roman Rosdolskys Jugend in Lemberg (1898-1926)" (S. 46ff) erfärt man/ frau eine Menge über die Komplexheit der nationalen Frage in der Ukraine - die bekanntlich bis zum heutigen Tag reicht!
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Kategorie: Aktuelles
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Veröffentlicht: Freitag, 28. April 2017 11:06
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Geschrieben von Redaktion
Liebe FreundInnen, KollegInnen, GenossInnnen!
Das Komitee "Solidarität mit dem Widerstand in Griechenland" macht am
1. Mai einen Info-Stand vis-a-vis des Parlaments von 8:30-11:30 Uhr.
Bitte schaut vorbei!
Mit solidarischen Grüßen
Hermann Dworczak (0676 / 972 31 10)
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Kategorie: Aktuelles
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Veröffentlicht: Donnerstag, 23. März 2017 22:41
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Geschrieben von Redaktion
Liebe FreundInnen, KollegInnen, GenossInnen!
Unser Komitee trifft sich im April zweimal- jeweils um 19h im Amerlinghaus:
Di., 11.April: Evaluierung der Veranstaltung/ Seminar mit Voula Taki; Ideen für die Tätigkeit bis zum Sommer
Di., 25. April: insbesonders Vorbereitung unseres Auftretens am 1.Mai (Flyer, Stand,...)
Mit solidarische Grüßen
Hermann Dworczak (0676 / 972 31 10)
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Kategorie: Aktuelles
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Veröffentlicht: Dienstag, 07. März 2017 22:13
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Geschrieben von Redaktion
Kulturzentrum Spittelberg im Amerlinghaus
Stiftgasse 8, 1070 Wien
Fr. 17. März 19 h
Infoabend & Diskussion mit Voula Taki
Politische Situation in Griechenland
Sa. 18. März 10 - 14:30 h
Seminar
- Linke Organisationen in Griechenland (Voula Taki)
- Flüchtlinge in Griechenland (Voula Taki)
- Lage in Portugal (Karl Fischbacher).
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